Das Café als „Dritter Ort“
Cafés sind niedrigschwellige, lebendige Treffpunkte, in denen Menschen ohne Mitgliedsbeitrag oder Vereinsstruktur zusammenfinden. Zwischen Kaffeeduft und sanfter Musik entsteht eine informelle Bühne, auf der Bücher Gespräche anstoßen, Barrieren fallen und echte Beziehungen langsam, aber nachhaltig wachsen.
Das Café als „Dritter Ort“
Wer neu in der Stadt ist, findet im Café-Buchklub einen unkomplizierten Einstieg. Man muss nichts vorweisen, nur zuhören und erzählen wollen. Ein freundliches Hallo, ein freier Stuhl, eine Tasse Cappuccino – oft genügt das, damit aus Anonymität erste Zugehörigkeit entsteht.
Das Café als „Dritter Ort“
Kleine Rituale – ein Begrüßungsrundgang, eine Zitate-Runde, das gemeinsame Festlegen des nächsten Titels – schaffen Verlässlichkeit. Wiederkehrende Abläufe geben Halt, fördern Respekt und helfen schüchternen Teilnehmenden, sich behutsam einzubringen und ihre Perspektive sichtbar werden zu lassen.
Das Café als „Dritter Ort“
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